Positive Gedanken beeinflussen Gefühle und Verhalten
Die größten Belastungen entstehen in den zentralen Säulen unseres Lebens. Ob im Beruf, in der Partnerschaft oder in der Familie, Stress ist die Antwort auf unsere schnelllebige Zeit. Langfristig sind die Auswirkungen im gesundheitlichen und persönlichen Bereich spürbar. Ruhephasen und Auszeiten wären wichtig, doch die inneren Antreiber sind stärker: „Beeil’ dich!“, „Streng’ dich an!“ oder „Mach’ es allen recht!“ fordern ihren Tribut.
Auf Selbstwirksamkeit bauen
Die Wurzeln dieser negativen Muster liegen oft in der frühen Kindheit. Um diese belastenden Abläufe zu durchbrechen, ist Eigenverantwortung gefragt. Äußere Einflüsse, die Zeit und gute Entscheidung, sich bewusst zu machen, was das Leben lebenswert macht, und dafür dankbar zu sein.
Lernen, Nein zu sagen
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was man daraus macht. Abgrenzung ist eine weitere Art mit Stress umzugehen. Wie oft meinen wir eigentlich „Nein“ und sagen doch „Ja“. Eigene Bedürfnisse werden zurückgestellt, weil der Wunsch nach Anerkennung groß ist. Das Ergebnis sind Druck und Anspannung, verbunden mit Ärger – über andere, aber auch über sich selbst. „Perfektionismus ausschalten und um Hilfe bitten, Prioritäten setzen und Fehler zulassen, Erwartungen herunterschrauben und nicht