Das Leben zeigt uns in seiner Vielfalt die unterschiedlichsten Facetten auf. Neben all der Buntheit gibt es Belastungen, die sich auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken.
Äußere Einflüsse erschweren den persönlichen Alltag und können doch nicht verändert werden. Sie rauben Kraft und erzeugen ein Gefühl von Machtlosigkeit.
Daher stellt sich die Frage:
Wie viel Energie will ich in jene Dinge legen, wo kein Schritt zur Verbesserung möglich ist?
Wie viel Energie bin ich bereit zu geben, wo keine Lösung sichtbar wird?
Und wie viel Energie will ich aufwenden, um einen neuen Weg zu finden?
Die Entscheidung, den Blickwinkel zu verändern, kann immer getroffen werden.
Wie wird der persönliche Scheinwerfer positioniert – und welchen Teil meines Lebens beleuchte ich?
Werfe ich das Licht auf die negativen Dinge – oder bestrahle ich die, vielleicht kurzen, manchmal schon vergessenen Glücksmomente?
Die Entscheidung, den Blick ins Positive zu lenken, hat Auswirkungen – auf das Umfeld und die eigene Persönlichkeit.
Positive Gedanken beeinflussen die Gefühle und das Verhalten.
Eines der wirksamsten Gefühle ist das Gefühl der Dankbarkeit.
Nachweislich wurde festgestellt, dass Emotionen, die aus Dankbarkeit entstehen, wie Energiebooster wirken. Sie bauen Stress ab, verringern den Ärger-Prozess und stärken das Immunsystem.
In diesem Sinne ist es eine gute Entscheidung, sich bewusst zu machen, wofür das Leben lebenswert ist – und dafür dankbar zu sein.
Denn: Es ist, wie es ist. Aber es wird, was DU daraus machst.