IMPULSE MIT WIRKUNG
Fokussiere deine Ziele
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Um deine Ziele zu erreichen, ist deine Vorstellungskraft ein kraftvolles Werkzeug, das den Blick für neue Möglichkeiten öffnet. Wenn du dir bewusst vorstellst, wie du ein Ziel erreichst oder schwierige Situationen meisterst, aktiviert dein Gehirn genau die Netzwerke, die du dafür brauchst. Wer sich ein Ziel lebendig vorstellen kann, handelt oft entschlossener, bewusster und mit mehr Ausdauer.
Mein persönliches Fazit: |
Erlaube dir, Nein zu sagen
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Wenn du lernst, Grenzen zu setzen, schützt du dich selbst. Das wirkt sich langfristig positiv auf deine Persönlichkeit und auf dein Umfeld aus. „Nein“ zu sagen heißt nicht, egoistisch zu sein, sondern bewusst für dich selbst einzustehen. Genau das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge und psychische Gesundheit. Denn nur wenn es dir gut geht, kannst du auch gut für andere da sein.
Mein persönliches Fazit: |
Schreib auf, was gut ist
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Im Alltag läuft vieles gleichzeitig, und oft bleibt der Blick zuerst an dem hängen, was nicht funktioniert. Dabei gibt es fast immer auch etwas, das gut ist. Wenn du regelmäßig aufschreibst, was gelungen ist und was gerade gut läuft, ganz gleich ob groß oder klein, nimmst du das Positive bewusster wahr und verankerst es auch innerlich. Das wirkt wie ein Energiebooster und stärkt dich – besonders in herausfordernden Zeiten. Es geht dabei nicht ums Schönreden, sondern um ein bewusstes Gegensteuern zur Dauer-Problem-Liste. Mein persönliches Fazit: |
Glaub nicht alles, was du denkst
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Nicht alles, was du denkst, ist wahr. Manchmal machen uns Gedanken wütend, traurig oder unsicher – obwohl es dafür keinen wirklichen Grund gibt. Häufig stecken negative Glaubenssätze aus früheren Erfahrungen dahinter. Frag dich deshalb in solchen Momenten: „Stimmt das wirklich?“ Diese einfache Frage kann dir helfen, Abstand zu gewinnen und ruhiger zu werden.
Mein persönliches Fazit: |
Mach mal was Verrücktes
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Wenn du hin und wieder aus der Reihe tanzt und etwas Verrücktes machst, holst du dir ein Stück Freiheit zurück. Solche Momente bringen Leichtigkeit in dein Denken und öffnen den Blick für neue Möglichkeiten. Denn: Verrückt heißt eigentlich nur, dass etwas ver-rückt ist – also nicht falsch, sondern einfach nur außerhalb der gewohnten Norm. Mein persönliches Fazit: |
Gönn dir eine Pause
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Zwischen Terminen, Verpflichtungen und dem ständigen Gedankenkarussell brauchst du Momente, in denen du kurz durchatmen kannst. Kleine Pausen sind kein Luxus, denn sie helfen dir, den Kopf klarer zu bekommen, neue Energie zu tanken und gelassener zu werden. Oft reichen schon ein paar Minuten: kurz rausgehen, tief einatmen, bewusst langsam und lange ausatmen, die Augen schließen und abschalten.
Mein persönliches Fazit: |
Stärke dich in der Natur
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Schon 20 Minuten in der Natur senken nachweislich den Stresspegel, heben die Stimmung und verbessern den Schlaf. Ganz egal, ob du durch den Wald spazierst, barfuß durchs Gras läufst oder dich aktiv in der frischen Luft bewegst – dein Energielevel steigt. Oft genügt es auch, einfach nur draußen zu sein: im eigenen Garten, auf der Terrasse oder auf einer Bank im Grünen. Die Natur erdet, entspannt und belebt dich gleichzeitig. Und das Beste: Sie ist immer für dich da.
Mein persönliches Fazit: |